Design, Photography, Portrait
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Popo-Wackler und Emotionen

Es ist unfassbar. Ich habe mir tatsächlich das erste Mal in meinem Leben vor einem Shooting überlegt, welches Licht ich haben möchte. Und das noch Unglaublichere an der ganzen Sache ist: es hat funktioniert; einfach so.


Die Fotoaufgabe diesmal war es, mit dem Gelernten – also Perspektive, Bildaufbau, etc. – Emotionen zu fotografieren. Eigentlich durch Zufall ist mir die kleine Simona (auch Designerin) in den Schoß gefallen und hat mir angeboten, für mich Model zu stehen. Sie war der absolute Hammer.
Es war ein so schöner Tag. Das Studio ist ein riesiger Klops aus einer Hohlkehle (ein Fotohintergrund, der es ermöglicht, keine Kante bei Ganzkörperaufnahmen zu haben), Kabeln und Lampen.Der große Studiokomplex ist durch zwei Trennwände abgeteilt, dass uns theoretisch drei Studioplätze zur Verfügung stehen. Bis jetzt war ich immer alleine im Studio, aber diesmal waren alle drei Plätze besetzt; und zwar ausschließlich mit Freunden aus meinem Semester. Die Musik war so laut und gut, dass unsere Hintern nicht eine Sekunde lang still halten konnten.3

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In Liebe, Emma.

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