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„Märchenhafte Bilder“ wäre ein peinlicher Titel für diesen Beitrag

Für das Modul Fotografie müssen wir dieses Semester eine Fotomappe abgeben. Ich musste, über das Semester hinweg, insgesamt drei Übungen und drei Themen bearbeiten. Von den Übungen sind alle 3 Fotoshootings (Emotionen, Perspektive und Story) schon online. Da die Fotoabgabe übermorgen ist (upsi), habe ich jetzt nochmal alle RAW-Fotos der Themenaufgaben durchgeguckt, viele, viele Tutorials geschaut und fast alles noch einmal neu bearbeitet. Das erste Thema ist jetzt fertig und ich bin sogar zufrieden, obwohl ich das von den Bildern gar nicht gedacht hatte. Das vorgegebene Thema 1 lautete Grimms Märchen. Wir durften alles machen, was wir wollten; einzige Vorgabe zu dem Thema: nicht zu platt (also kein Portrait von einem Mädchen und roter Kappe) und man sollte versuchen, mindestens einen Gegenstand/Menschen zu montieren. Nachdem ich mich durch alle Grimm-Märchen durchgearbeitet hatte und entschieden habe, dass Hans heiratet und Das Märchen von der Bratwurst nichts für mich ist, habe ich mich für das Märchen Die sechs Schwäne entschieden. Das Märchen handelt von einem Mädchen, dass versucht, ihre sechs in Schwäne verhexten Brüder zu retten. Um das zu schaffen, muss sie sechs …

Analoge Bilder aus Afrika

Die neue Canon ist draußen; die macht jetzt 10383947 Bilder pro Sekunde, hat einen extra Stabilisator, filmt in HD und man kann mit ihr telefonieren und kochen! Die neuen Kameras werden immer besser und immer teurer. Ich kann mir eine solche Kamera nicht leisten, und manchmal… manchmal will ich mir auch gar keine solche Kamera leisten. Irgendwie gibt es doch bei jeglicher Art von Technik im nächsten Jahr (in der nächsten Minute) schon wieder etwas Besseres, Tolleres, manchmal auch einfach nur etwas Größeres. Die neuen Handys zum Beispiel passen nicht mehr in meine Hand, geschweige denn im meine Hosentasche. Tamagotchis konnte man sich damals wenigstens noch um den Hals hängen…

Mir steckt ein Stock im Po

Keine Sorge, mir steckt nicht der übliche Spießer-Stock im Po. Ich wollte mich nur zurückmelden aus dem Unterholz. Da hab ich mich nämlich die letzten Uniwochen versteckt. Drei Prüfungen an zwei Tagen, drei Abgaben, die immer noch nicht fertig sind… Da hab ich mich eben einfach versteckt und nichts mehr hochgeladen. Ich spüre zwar immer noch die Uni-Nachwehen und hab noch ein paar Spreißel im Po (in Form von einem nicht fertigen Drehbuch, einer nicht fertigen Graphic Novel und einer nicht fertigen Fotomappe), aber ich habe so Lust meinen Blog wieder weiterzuführen, also mach ich das einfach (ich sitze auf einem weichen Kissen aus Heute schon fünf Stunden Drehbuch geschrieben, es ist trotzdem noch nicht so gemütlich…). 

Die zweite schöne Helena.

Man mag es kaum glauben, aber es gibt in meinem Bekanntenkreis noch eine schöne Helena. Diese Helena wohnt ein paar Stunden weg, deshalb sehen wir uns leider selten. Da auf meiner To-Do-List ganz oben ein Shooting mit ihr steht, wollte ich euch noch ein paar alte Bilder zeigen, die bei einem früheren Shooting vor ca. einem Jahr entstanden sind. Die Fotos sind mit meiner Nikon D3100 entstanden.

Play and stop

In den letzen Wochen musste/durfte ich für die Uni wieder ins Studio. Einen kleinen Vorgeschmack habe ich ja schon vor ein paar Tagen gepostet. Die Aufgabe war es, eine Geschichte in fünf Bildern zu erzählen. Mein erster Impuls war: erzähle etwas Einzigartiges. Das denken aber glaube ich so ziemlich alle im ersten Moment. Und ich kenne mich. Ich schiebe die Aufgabe dann wieder so lange vor mir her, dass aus einzigartig andersartig wird und keiner mehr durchblickt was ich mit meinen Bildern denn eigentlich bezwecken wollte; inklusive mir.